Niederländisches Gericht stopp vorerst die Gasförderung vor Borkum

Zum vorläufigen Stopp des Gasförderprojekts vor Borkum erklärt die umweltpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen, Meta Janssen-Kucz (Borkum): Ich freue mich über die Entscheidung des niederländischen Gerichts in den Haag, dass offenbar die Risiken der geplanten Gasförderung vor Borkum erkannt hat. Das ist eine wichtige Signalwirkung für mehr Klima- und Meeresschutz. Das ist ein guter Tag für …

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Tourismus an der Nordsee-Küste nachhaltiger aufstellen 

Der neue Unterausschuss Tourismus zeigt auf Landesebene, wie wichtig dieses Thema für Niedersachsen ist. Und wichtig für die Küste ist auch die TANO mit ihrem Geschäftsführer Mario Schiefelbein. Nun waren der Tourismus-politischer Sprecher der grünen Landtagsfraktion Christian Schroeder und Sina Beckmann, ebenfalls grüne Landtagsabgeordnete, stellvertretende Vorsitzende im Tourismus-Ausschuss und Wahlkreisabgeordnete aus Friesland zu Gast bei …

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Gelder für Küstenschutz um 18 Millionen erhöht

Meta Jannsen-Kucz,umweltpolitische Sprecherin der Grünen-Landtagsfraktion, zur Foderung des CDU-MdL von „wolfsfreien Zonen“ für den Küstenschutz: „Wir können zwar alle lauthals wolfsfreie Zonen, wie der CDU-Abgeordnete Ulf Thiele fordern, aber damit würde man sich – egal wer politisch das Sagen hat – im rechtsfreien Raum, also gegen Bundes- und EU -Gesetzgebung, mit allen rechtlichen Konsequenzen,  stellen. …

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Krabbenfischer

Meeresschutz muss mit der lokalen Krabbenfischerei gemeinsam umgesetzt werden

Meta Janssen-Kucz, umweltpolitischen Sprecherin der grünen Landtagsfraktion(Leer/Borkum) zum offenen Brief ostfriesischer Küstengemeinden zum seitens der EU geplante Verordnung, die ein Verbot der bodenberührenden Fischerei in den Meeresschutzgebieten an der Deutschen Küste beinhaltet: Ich teile die Zukunftssorgen der Küsten-Gemeinden und der Fischer, sollte die seitens der EU geplante  Verordnung wie im Entwurf vorgelegt, eins zu eins …

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Vögel Sonnenuntergang Meer

Janssen-Kucz: Keine Alleingänge auf Kosten der Umwelt

Schlickverklappungen vor Scharhörn  Darum geht’s: Medienberichten zufolge hält das Land Hamburg an den umstrittenen Plänen fest, Sedimente aus den Elbe-Unterhaltungsbaggerungen vor der Vogelinsel Scharhörn abzulagern. Demnach plant die Hamburger Hafenbehörde mit den Verklappungen ab Januar 2023 beginnen. Das sagen die Grünen: Meta Janssen-Kucz, umweltpolitische Sprecherin: Hamburg hat ein Problem bei der Entsorgung der Schlickmengen, die …

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Keine Regierungsbeteilung ohne Stopp der Erlaubnis der Gasförderungen

Zur Ankündigung der Landesregierung, die Erdgasförderung in einem zweiten Feld vor Borkum zu bewilligen, erklärt die Borkumer Landtagsabgeordnete Meta Janssen-Kucz: „Auch wenn die Erdgassuche von der SPD/CDU Landesregierung durch das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie LBEG genehmigt wurde, stehen aber Umweltverträglichkeitsprüfungen und damit das gesamte rechtsstaatliches Genehmigungsverfahren noch aus. Zudem sind die Klagen von …

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Borkum_Seehundbaenke_Detmold

„Die Langeooger Grünen stehen hinter den Klagen der Inseln Borkum und Juist sowie der Deutschen Umwelthilfe gegen die geplante Erdgasförderung vor Borkum“

Dazu Bärbel Kraus, Sprecherin des Grünen Ortsverbands Langeoog: „Wir begrüßen die Klagen gegen die Erdgasbohrungen im Wattenmeeer vor Borkum und fordern: Statt den Ausbau fossiler Energien durch die Landesregierung bis zum Jahr 2043 fest zu zementieren und dadurch eine erhebliche Gefährdung des Weltnaturerbe Wattenmeer und dem Natura 200-Gebiet z.B. durch Erd- bzw. Seebeben, Inselabsenkungen und …

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Klagen gegen Erdgasförderung im Wattenmeer – Janssen-Kucz: Einsparpotenziale nutzen statt fossilen Irrweg zementieren

Die Landtagsabgeordnete Meta Janssen-Kucz (Grüne) begrüßt die Klagen der Inseln Borkum und Juist der Bürgerinitiative Saubere Luft Ostfriesland sowie der Deutschen Umwelthilfe, gegen die geplante Erdgasförderung vor Borkum. Janssen-Kucz: „Die geplante Erdgasförderung dient definitiv nicht der Versorgungssicherheit, da frühestens 2024, eher 2025 geringe Gasmengen, die gerade 1% des Verbrauchs in Deutschland decken können, gefördert werden …

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